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Thema: PC: Aoibhe von Lilienthal So 5 Sep 2010 - 11:24
Aussehen: Aoibhe Katharine Mary mac Coinaoith von Lilienthal ist von kleiner zierlicher Gestalt (ca. 159cm), aus diesem Grunde wird ihre Kraft, die sie sich im Jahre langen Training angeeignet hat, oft unterschätzt. Aus diesen und anderen Kämpfen hat sie Narben davongetragen, die man nicht zu Gesicht bekam, so wie die Zeichnung auf ihrem Rücken, mit feinen Nadeln eingestochen, zeigt sich dort, auf der linken Hälfte, ein majestätisch erhobener Bär, der mit seiner rechten Pranke nach einem Kleeblatt, das auf dem rechten Schulterblatt war, schlägt. Ihr Haar, das in leichten Locken über die Schultern fiel, ist der roten Farbe und wird mit einem silbernen Claddagh, ein Zeichen ihrer Herkunft, aus dem Gesicht gehalten. Die grünen Augen leuchten in einem sanften dunklen Grün, wie die Hügel ihrer Heimat nach dem Regen doch zürnte sie jemanden, dann werden diese sanften Augen hart und kalt, wie Edelsteine. Da man ihrem Gesicht sehr selten eine Gefühlsregung ablesen konnte, hielt man sie für einen Gefühlskaltes Weib, doch hat sie einfach nur gelernt ihre Gefühle hinter einem eisigem Lächeln zu verbergen. Sie trägt zu dem Haarreif, eine Silberkette um den Hals mit dem aristotelischen Zeichen daran und ein silbernes Armband mit dem Symbol der Familie ihres Vaters. Ihr liebstes Schmuckstück war jedoch der Ring an ihrem Finger, den sie zur Verlobung bekommen hatte.Zu meist trägt sie dunkle Hosen und farblich abgestimmte Tuniken, ihre Füße wurden von festen Stiefel besohlt. Nur zu offizellen Anlässen tauschte sie ihre alltägliche Kleidung mit einem Kleid.
Charakter: Aoibhe´s Wesen ist äußerst kompliziert und wankelmütig, bisweilen ist sie sehr ungeduldig und aufbrausend, auch wenn sie sich stets darum bemüht die Fassung zu wahren, dies gelingt ihr, zum Leidwesen ihrer Freunde und Familie, nicht immer, aber sie kann ebenso liebevoll und freundlich sein. Diese innere Zerrissenheit beruht auf der Vergangenheit, über welche sie sehr selten spricht. Zu früh hatte sie ihre Eltern und Heimat verloren, in zu jungen Jahren hatte sie zuviel schlechtes erlebt, dies prägte sie sehr stark. Sie blieb nie länger als zwei Tage an einem Ort, bis sie in Frankfurt die Liebe ihres Lebens traf. Nun lebte sie mit Gardemarin und ihrem Ziehsohn Casper ein friedfertiges Leben, das ein ganz Anderes war, als welches sie zuvor geführt hatte. Auch wenn sie sehr wenigen Menschen vertraute und noch wenigeren ihr innerstes Offenbarte, gab es in Frankfurt einige Menschen, die ihr sehr wichtig auch wenn sie nicht jedem davon Vertraute. Ein besonderes Verhältnis hatte sie zu Barnabas, dem sie gegenüber ein ausgeprägtes Schutzverhalten an den Tag legte, während sie zugleich zu ihm aufschaut. In ihrem Leben nimmt er den Platz eines älteren Bruders ein wenn nicht gar den Platz eines Vaters.
Hitchhiker's Guide to playing Aoibhe:
Gesprochene Worte für Aoibhe werden in der Regel als Voilet dargestellt.
Es ist untersagt Aoibhe in einem Storrytelling zu verwenden.